One-to-one-Marketing, Personalisierung – Schlagwörter, die groß klingen, doch im Detail die Marketeers dieser Welt vor große Herausforderungen stellen. Es gibt viele Systeme auf dem Markt – alle versprechen den heiligen Gral. Fernab der Buzzword-Versprechen wollen wir heute darüber sprechen, was wir im Bereich des Data-Driven-Marketing, also des auf Daten basierenden Optimieren von Customer Journeys über alle Touchpoints hinweg, überhaupt realistisch händeln und tun können.

In Deutschland einmalig!

Drei Unternehmen beschließen, eng zu kooperieren. Sie schaffen einen echten Mehrwert für traditionelle Unternehmen, die transformieren müssen und wollen:
VORSPRUNGatwork, objective partner AG und die kuehlhaus AG.

Die Transformationsexperten schauen sich alle Bereiche an: People & Culture, Digitale Prozesse und User Experience. Jeder Bereich für sich ein eigenes Thema - zusammen wichtig, um eine Transformation erfolgreich voranzutreiben.

In diesem Podcast sprechen wir über die aktuellen Herausforderungen der deutschen Wirtschaft. Spannende Insights und Geschichten, die Andreas Loroch, Michael Thron und Christian Reschke mit uns teilen.

Die Digitalagentur kuehlhaus AG und die Werbeagentur neolog GmbH gehen unter ein Dach und firmieren unter der Marke „kuehlhaus“ weiter. Mit dem Zusammenschluss der beiden Agenturen verfügt kuehlhaus jetzt über ein Team von über 65 Mitarbeitern und stärkt sein Angebot für digitales Marketing.

In diesem Podcast unterhaltet sich Clemens Weins mit Christian Reschke, kuehlhaus AG, und Christian Bender, neolog GmbH über die Beweggründe.

Im Gartner Quadranten stehen sie ganz oben. Die Ära des Content-Management-Systems haben sie hinter sich gelassen. Wenn die Rede von Sitecore ist, dann reden wir von Customer Experience Platform. Es geht nicht mehr um das „Ob“ sondern um das „Was“ „Wann“ und „Wie“. Multichannel-Kommunikation, personalisiert, zugeschnitten auf einzelne Personen.

Große Erwartungen werden dabei geweckt. Nun, wie sieht es in der Realität aus? Als Sitecore-Agentur hat auch die kuehlhaus AG in den letzten Jahren drei Sitecore-MVP-Auszeichungen erhalten (Most Valuable Person). Einer davon: Stefan Graber.

Wer bestimmt die Gehälter und Karriereschritte in einem agilen, selbstbestimmten Unternehmen?

Ein Unternehmen will erfolgreich sein, wachsen und lukrativ sein – die Mitarbeiter wollen sinnstiftend arbeiten und zufrieden dabei sein.

Bei der kuehlhaus AG und vielen anderen Unternehmen ist es mittlerweile üblich, dass es keinen klassischen Vorgesetzten mehr gibt. Gehälter werden nicht von einer Person bestimmt, Gehaltsgespräche finden in einer Gruppe statt sowie die Einstufungen von Kollegen. Um weiter aufzusteigen – bei uns heißt es wachsen – muss man transparente Argumente bringen.

Wir haben uns an ein Gehaltsmodell gewagt:
Zunächst war es Chaos, dann wurde es ein Framework namens Growth Model. Dieses Modell beantwortet fast alle offenen Fragen, die sich stellen, wenn es um transparente Gehaltsstrukturen geht. Es fängt schon bei den Begriffen an: Verhalten & Beitrag, Transparenz, Vertrauen, Kontext, Verantwortlichkeit, Ownership, Leadership, Engagement.

Heute im Interview mit Dennis Kleine, der in einem Team ein neues Gehaltsmodell entwickelt hat.

Beim Thema E-Commerce verfallen wir schnell in diese Online-Shop-Romantik. Shop-Software hochgefahren, per Klick, ein paar Produkte eingepflegt und schon geht’s los mit dem Verkauf! "Denkste", sagt der Diplom-Informatiker Martin Ötztürk von Roqqio: "eCommerce ist viel mehr als ein simpler Online-Shop".

Es geht um Handelspartner, Verkaufskanäle, Lagerbestände, Zahlarten, Versandoptionen, Retourenoptionen, Bestandssysteme, Kundenanfragen, Kundenfeedback, Tickets, und und und.

Zeit, mal hinter den Vorhang zu schauen – dort, wo die wahre digitale Arbeit geschieht. Zeit für Prozessnerds.

Wer kennt ihn nicht, diesen Satz: „Wir machen das aber dann agil“. Ich höre ihn vor fast jedem neuen Projekt. Das Projektmanagement von Kundenseite und auf Agenturseite benehmen sich in diesem Zusammenhang oft wie Hunde und Katzen. Bedeutet doch Agilität für traditionelle Mittelständer oft SCRUM, Kanban-Board oder Trello, so heißt es für Agenturen wie uns etwas ganz anderes – Teams, Menschen, Mindset, Weltbild und die Fähigkeit mit Fehlern konstruktiv und positiv umzugehen. Heute habe ich Steffen Döll zu Gast. Er ist ein erfahrener Projektmanager bei kuehlhaus und arbeitet für diverse Kunden, wie Aktion Mensch oder Freudenberg.

Ihr braucht einen Online-Shop? Die Qual der Wahl, wenn man sich die Produkt auf dem Markt anschaut. Wenn man nicht gerade eine Digitalagentur wie kuehlhaus ist und auf E-Commerce spezialisiert ist, dann kann man da schon den Überblick verlieren. Um im Wald auch den richtigen Baum zu finden, führe ich Euch heute geradewegs auf einen sehr prächtigen zu: Shopware – der Marktführer im deutschsprachigen Raum. Um über das System mehr zu erfahren, habe ich Robin Everding eingeladen. Er arbeitet als Key Account Manager bei der Shopware AG.

Online-Shop hat Produkte – also muss die Suche sitzen. Hierbei sollte man auf viele Dinge schlichtweg schon bei der Konzeption achten. Viele Online-Shops bringen zwar Suchmaschinen onboard mit, sind aber am Anfang zum Teil falsch konfiguriert. In Projekten heißt es daher oft: Nachjustieren. Darauf sollte man Kunden schon im Vorfeld darauf hinweisen, da dieser Vorgang auch Mehrkosten mit sich bringt.
Von vorhinein daran denken, das ist der Job von Christine Beier, Sie ist Senior UX Consultant bei kuehlhaus und hat unter anderem den Online-Shop von Schiesser initial konzeptionell betreut. Mit ihr habe ich mich über Produktsuche im Online-Shop bei einem Kaffeegespräch ausgetauscht.

Wordpress, kennen wir alle, Drupal und Joomla kennen viele, Typo3, ein in Deutschland etabliertes und in der weiten Welt eher unbekanntes System. All diese Systeme haben etwas gemeinsam: Sie sind Open Source-Systeme. Also Lizenzfrei herunterladbare Systeme, die sofort genutzt werden können.
Von meinen Kunden bekomme ich öfter eine Anfrage, in der wir mehrere Systeme gegenüberstellen sollen. So kommt es nicht selten vor, dass wir ein lizenzfreies (ich nenne es jetzt mal) Open-Source-Web-System mit einem lizenzpflichtigen Web-System vergleichen sollen. Äpfel mit Bananen, so kann man sich zum Teil den Vergleich vorstellen, denn Web-System ist nicht gleich Websystem.
Ich habe heute zwei Personen zu Gast, Anja Schirwinski, Geschäftsführerin von der Drupal-Agentur undpaul, und Fabrizio Pennella, er ist bei kuehlhaus verantwortlich für Vertrieb- und Partnermanagement.